It happens faster than you think.

Die ganze Ermittlung in diesem Fall zerrte schon jetzt gewaltig an ihren Nerven. Vorab hatte Teresa sich eindeutig dafür ausgesprochen, dass Cho diesen Fall mit ihr übernahm, doch die Chefetage war wie üblich anderer Meinung als sie. Es war fast klar gewesen, dass man ihr Jane aufs Auge drückte, der obendrein mal wieder absolut in seinem Element war.

Im Zimmer angekommen, lächelte sie künstlich bei seinem Spruch und stellte ihre Tasche neben dem Bett ab. "Darf ich Sie daran erinnern, dass sie trotz meinem ausdrücklichen Hinweis vorab wieder ihre Show abgezogen haben, mich mit allerlei Kosenamen zu betiteln? Lassen sie das!"

Janeiro hatte es an sich, sie bei solcher Gelegenheit "Darling" oder etwas in die Art zu nennen. Sie war zu ausgelaugt, um sich jetzt mit ihm zu streiten, wer im Bett und wer auf dem Sofa schlafen sollte und passend zu seinem Spruch nahm Teresa einen Flachmann Vodka aus der Zimmervermittlung, um auch gleich einen Schluck zu nehmen.
"Frage beantwortet?"

Sofort rümpfte Teresa die Nase. "Den jeder gebraucht? Für mich ist das Gesülze und ich kenne niemanden, der irgendwen anders so nennt!" Es wäre sicher schlauer, wenn sie jetzt den Mund hielt, denn mit ihren Worten stachelte sie ihren Kollegen nur noch mehr an, sie weiter zu ärgern. Teresa wusste wohl wie er tickte, machte aber immer wieder die selben Fehler. Er brachte sie irgendwie ständig dazu.

Sein unschuldiger Gesichtsausdruck brachte die Agentin beinahe selbst zum grinsen, doch sie gab sich Mühe, ihn streng anzusehen. Er sollte ja nicht noch glauben, dass ihr seine kleinen Gemeinheiten gefielen.

"Ich trinke, wenn ich es für richtig halte... Darling", schoss Teresa nun zurück und warf ihm einen Blick zu der ungefähr sagte 'was du kannst, das kann ich schon lange'. "Können Sie nicht uns beiden einen Gefallen tun und uns die Arbeit nicht schwieriger machen als sie ist?" Da konnte sie vermutlich reden was sie wollte, denn Jane hatte seinen ganz eigenen Dickschädel und ließ sich nur selten etwas sagen. "Km übrigen trinke ich nicht im Dienst sondern nach Feierabend".

„SIE sind ja auch gefühlsmäßig so was von abgestumpft....:“ Natürlich wusste er das es nicht so was, und sie wusste auch das er es nicht ernst meinte. Schließlich konnte Patrick die kleinsten Gefühlsregungen in den Gesichtern der Menschen erkennen, ihre Körpersprache lesen wie ein Buch... auch wenn es bei lisbon etwas schwieriger war, sie hatte doch Gefühle... so wie alle anderen Menschen auch.
Diese Frau konnte sie nur einfach besser unter Verschluss halten, und legte darüber einfach eine Maske von mürrischkeit.
Patrick stand seitlich zu ihr und linste zu der dunkel haarigen hinüber, als sie versuchte ihr schmunzeln zu unterdrücken...er selbst grinste nun wieder in sich hinein. Ach wie er das liebte... diese kleinen, versteckten schmunzler, ihrerseits. Sie war nicht so wie sie vorgab zu sein, und das verstand er gut.

Er hatte sich gerade wieder zum Wassekocher umgedreht, der ein leises klicken von sich gegeben hatte, um zu signalisieren, das dass Wasser heiß war, als sie ihn Darling nannte.
Patrick gluckste auf und streckte den Zeigefinger sachte in ihre Richtung ohne sie anzusehen. „OUH, Touché!“ Wie begeistert er von ihrer Erwiderung war... es machte einfach Spaß sich mit Teresa zu unterhalten... sie hielt seinen Sticheleien, am längsten stand und manchmal überging sie diese sogar ganz, was ihn nur noch mehr anstachelte.

Als das Wasser hingeschüttet war und den Teebeutel langsam aufweichte, drehte er sich mit der Tasse in der Hand zu ihr um. Mit der Hüfte lehnte sich Patrick an die Spüle und sah dann zu irh auf. „Nun ja, wo hört Ihrer Meinung nach ein undercover Einsatz auf und an welchem Punkt beginnt er wieder? Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?“ Er zwinkerte ihr zu und sah dann wieder in seine Tasse. Ihre Frage ob er ihnen nicht allen ihre Arbeit erleichtern wollte, überging er geflissentlich.

*rollt leicht mit den Augen*
Ich bin lediglich ein praktisch denkender und realistischer Mensch. Und nur weil jemand nicht auf Liebesgesülze steht, ist er - oder sie - noch lange kein grober Klotz.

*er wusste wohl ganz genau, wie sie eigentlich funktionierte und somit war all das nur wieder ein Versuch, sie auf die Palme zu bringen*

*beobachtet ihn dabei, wie er sich seinem Tee widmet und zeigt dann ein überlegenes Lächeln, als er ihren Konter tatsächlich für gut befindet*

Genaugenommen hört so ein Einsatz erst dann auf, wenn der Fall abgeschlossen ist. Aber wenn man mir neuerdings noch die Entspannung am Abend verbieten will, sollte ich mir besser einen neuen Job suchen.
*würde sie natürlich nicht tun*

Und wie sehen sie das?
*wenn er schon fragte, musste er auch die eigene Meinung äußern*

*als er den Teebeutel schließlich aus der tasse zieht, noch einmal prüfend hinein schaut*
*nickt dann, als wollte er bestätigen das der Tee nun genu 3 minuten durchgezogen hatte*
*erst dann aufblickt*

"Naja, von einem Klotz habe ich wohl auch nie geredet!"
*grinst keck*

"Ich würde auch sagen, dann sollten sie sich einen anderen Job suchen!"
*geht dann zu dem Sessel der im raum steht und setzt sich darauf*
*nippt an seinem tee, sieht entspannt aus*
"Wunderbar!"

Aber angedeutet
*zumindest so in etwa*

*verschränkt nun die Arme, während sie ihn weiter mit hochgezogener Augenbraue mustert*
Sind Sie sich darüber im Klaren, dass wenn ich weg bin, auch sie ihren Job los sind?
*nippt kurz am Wodka*
Kein anderer beim CBI würde Sie oder ihre Launen in seinem Team ertragen, so wie ich es kann. Überlegen Sie sich also lieber zweimal, ob sie mir zu einem Berufswechsel raten.

*sie wollte keinen anderen Job und das wussten sie bestimmt beide nur zu gut*
*ebenso würde Jane es kaum riskieren wollen, einfluss auf die Red John ermittlungen zu haben*

Vielleicht einen Schuss in ihren Tee?
*schmunzelt und "winkt" mit der kleinen Wodkaflasche*

*macht es sich auf dem Sessel bequem und schaut dann mit seinen hellen Augen wieder zu ihr*
*lächelt süffisant*
"Ja, ich wäre mir im Klaren darüber. Aber da ich weiß, dass SIE: teresa Lisbon, niemals ihren job an den Nagel hängen würden, darf man jawohl noch mal scherze machen."
*nippt am Getränk*
"Ohne sie wäre es doch nur halb so Lustig!"
*murmelt*


*kurz entspannt die Augen schließt*
*öffnet sie dann wieder und sieht zu ihr...etwas überlegend*
"Warum nicht!"
*beugt sich vor und hält seinen tee hin*
"Mal sehen ob das schmeckt!"

*Rümpft die Nase, da sie ihn sehr wohl verstanden hat*
Nur halb so lustig, weil sie dann kein Opfer mehr hätten?
*wobei er auch andere Leute ärgerte, doch sie eben am häufigsten und mit absoluter Vorliebe*

*mustert ihn, als er den eindruck macht, jetzt und hier sofort im Sessel einschlafen zu wollen*
*doch es war wohl nur eine seiner Entspannungsmethoden*

*staunt allerdings deutlich, als er so einfach zustimmt, sich mit ihr mehr oder weniger zu betrinken*

Okay...
*streckt sich ebenfalls nach vorne und kippt einen - nicht wirklich kleinen - Schluck Wodka in seinen Tee*
Auf die Arbeit!
*hebt ihr Fläschchen und trinkt dann wieder*

*beobachtet Teresa und hebt dann nachdem sie ihm eingeschüttet hat, selbst seine Tasse*
"Auf die Arbeit und ein paar Stunden Ruhe!"
*Obwohl er der letzte ist, der Ruhe gebrauchen kann*

*nippt an der Tasse, findet das es nicht einmal übel schmeckt nur komisch*
*hat lange keinen alkohol mehr getrunken, ob das so gut ist?*

*ruhe, ach richtig, da war ja was*
Haben wir uns schon darüber unterhalten, wo sie schlafen? Hier ist immerhin nur ein Bett.
*das war zwar breit genug, doch es wäre etwas merkwürdig, wenn sie direkt nebeneinander liegen*
*obwohl...*
*doch doch, merkwürdig!*

Lieber der Sessel, oder doch lieber die Badewanne?
Der Fußboden?
*das war ja fast schon provokant und forderte ihn bestimmt förmlich heraus, sie erneut zu ärgern oder eine seiner absurden Aktionen zu starten*

Also?

*hebt etwas die Augenbrauen*
"Ach... ich dachte sie würden sich lieber auf den Boden legen. Ich habe doch immer so probleme mit dem Ischias!"
*er zog eine wehleidige Mine, lächelte dann aber wieder*
*dabei blitzen seine Augen auf*
"Nun, ich nehme mit dem Sessel hier vorlieb...wenn das gestattet ist!"

Ach sie armes Ding! Soll ich vielleicht pusten?
*schüttelt grinsend den Kopf*
*Das war ja eine Vorstellung, wie er die hosen vor ihr runter ließ und sie sein Hinterteil anpustete*

*der Sessel also*
Wie sie möchten. Ist mir lieber als die Badewanne, den ich würde nachts ungern auf die Toilette gehen, wenn sie direkt daneben liegen
*trinkt noch einmal, streckt sich dann leicht und erhebt sich*

Bin gleich wieder da
*geht sich nur eben etwas bequemeres anziehen*
*und lässt das Bett währenddessen unbewacht*
*aber er würde ja wohl brav bleiben*

*lehnt sich im Sessel zurück als sie ins Bad geht und grübelt kurz nach*
*zieht sich dann mit einem Fuß den Hocker heran und legt seine beine darauf, während er genüsslich den Tee weiter trinkt*

*spürt die wärme intensiver als sonst und ist ziemlich entspannt*
"Machen sie das nächste Mal nicht so ein angebot... sonst überlege ich mir das mit der Wanne vielleicht doch!"
*würde sich nur rein legen um sie zu ärgern*

*schnaubt kurz*
*ruft dann aus dem Bad zu ihm hinüber*
Als ob sie nicht selbst auf die Idee gekommen wären, dass es mich ärgert, wenn sie das Bad belagern! Oder auch sonst jeden Ort, den ich selbst lieber allein benutze

*wie eben auch das Bett und sonstige Einrichtungen, die sie ansonsten auch mit keinem Teilen muss*
Oder fänden sie es lustig, wenn ich mich plötzlich in IHR Bett lege oder mich in ihrem Klo verstecke?

*zieht sich ein Knielanges shirt über*
*runzelt die Stirn*
*da ihr bewusst war, mit ihm das Zimmer teilen zu müssen, hätte sie im nachhinein doch lieber andere Kleidung für die Nacht dabei*

*lacht etwas belustigt auf*
"Ach das ist also IHR Bett und IHR Badezimmer!"
*kratzt sich dann am Kinn*
"ich dachte immer das es dem besitzer des Motels hier gehört....
*zuckt die SChultern*
"aber da habe ich mich wohl vertan!"

*patrick hingegen hat nichts zum schlafen dabei, da er die meiste Zeit der Nacht so oder so wach ist*

*okay, wenn er kleinlich werden wollte, dann konnte sie das auch*
Der Hotelinhaber ist -wie das Wort schon sagt - der Eigentpmer des Zimmers. So lange ich jedoch das Nutzungsrecht habe, bin ich der Momentane Besitzer. Lernt man irgendwann ziemlich früh in der highschool. Eigentum und Besitz

*trinkt schmunzelnd*
*aber davon mal abgesehen...*
Haben Sie überhaupt einen Schulabschluss?
*Rigsby hatte da mal etwas erwähnt*

*und der Alkohol machte sie etwas lockerer*
Im übrigen denke ich, das Bett könnte groß genug für uns beide sein. Ich will mir hinterher ja nicht vorwerfen lassen, meine Mitarbeiter schlecht zu behandeln

*Na sieh mal einer an*

*hört Teresa aufmerksam zu und schmunzelt *
*Mustert sie kurz und nickt dann *
So scheint es...
*nippt wieder an seiner Tasse und lehnt sich bequem wieder etwas zurück *
Ich hatte Unterricht, ja... Aber einen Abschluss habe ich nicht.
*Mustert sie mit seinen hellen Augen. Hat sie noch nie so locker gesehen*

*hebt dann etwas die Augenbrauen *
Ein sehr nettes Angebot von Ihnen,
Wir schauen mal ob ich heute ein Bett überhaupt gebrauchen kann.
*Sie weiß das er wenig schläft

*nickt und legt dabei ihre Stirn leicht in Falten*
Eigentlich ist das wirklich eine Schande. Jemand mit ihrer Intelligenz, überlegen Sie nur mal, Sie hätten einen Abschluss und ein Studium. Psychologie oder Psychiatrie...

*er wäre sicher richtig erfolgreich geworden in so einem Beruf*
Doctor Jane. Oder womöglich Professor?
*lacht leise*
*vielleicht doch keine so gute Idee, in seiner Gegenwart zu trinken*

Mag ja sein, dass sie die Nächte gern durch machen, aber auch wach liegt es sich im Bett besser als auf dem Sessel.
*man könnte fast meinen, sie WOLLTE dass er neben ihr lag*

*lacht etwas als sie sagt das er vllt ein verschwendeter Schatz war*
Naja, wenn ich noch schlauer wäre. ... Dann würden Sie ja noch genervter von mir sein!
*grinst *
Nicht das ich es schlimm finden würde, aber stellen sie sich das nur mal vor!

*hebt etwas die Augenbrauen*
Bisher habe ich noch ganz gut in Sesseln gesessen oder gelegen *lacht dann und trinkt den letzten Schluck Tee,
Bevor er sich erhebt und sich auf die andere Seite des Bettes fallen lässt. Mit dem Gesicht nach unten*
*nuschelt*
Sehr bequem

Es geht nicht um schlauer
*trinkt wieder und schüttelt dabei leicht den Kopf*
Nur darum, dass sie mehr aus ihrem Leben hätten machen können.

*wäre er aber tatsächlich Psychiater oder ähnliches geworden, hätte alles sich ganz anders entwickelt und sie sich wohl nicht kennengelernt*

Bereuen sie etwas daran, wie ihr Leben bisher verlaufen ist?
*weitet nach kurzem die Augen und hebt eine hand*
Außer... Sie wissen schon... Das ist natürlich durchaus zu bedauern

*Wobei sie natürlich über Red John sprach*

*beobachtet ihn und schmunzelt kurz, als er sich neben sie legt*
Sag' ich doch!

*überlegt kurz über die Frage von ihr nach*
*dreht dann den Kopf zur Seite so das er sie wieder
Ansehen kann*
*schaut zu ihr hinauf*

Nun, nein.... ansonsten bereue ich nichts. Ich denke es wäre immer auf dasselbe hinaus gelaufen. Ohne Umwege.
*schließt kurz die Augen*

Ich bin nun mal recht schwerig, wie sie wissen!
*gluckst etwas auf*

*legt sich nun seitlich, winkelt ihren Arm an und stützt den Kopf mit der Hand*

*verkneift sich das Lachen*
Sie und schwierig? Ach wo denn. Das ist mir bisher noch nie aufgefallen!
*muss dann aber doch breit grinsen*

*nippt am Fläschchen und hält es ihm dann entgegen*
* vielleicht wollte er ja noch was davon haben*

Wie sehen Sie eigentlich unseren Einsatz bisher? Von Erfolg kann man ja nicht gerade sprechen.
*aber immerhin unterhielten sie sich uohne dass Teresa zickig wurde, auch ein Fortschritt*

*grinst verschmitzt und mustert die dunkel Haarige *
Nun ich glaube, dann sprechen wir beide über verschiedene Menschen
*als sie ihm dann die Flasche hinhält, sich auf die Unterarme stützt und ihr diese aus der Hand nimmt*
*nippt einfach daran und verzieht etwas das Gesicht *

Es schmeckt grauenhaft!
*reicht ihr die Flasche wieder zurück *
Vielen Dank!

*denkt dann kurz nach und wiegt den Kopf hin und her* Ich denke wir kommen vorran. ... müssen nurnoch ein wenig an unserer Beziehung arbeiten *lacht und ruft sich das haar*
So glaubhaft sind wir nicht